Arbeiten im Coworkingspace „The Social Club“ Chiang Mai
The Social Club“ bietet Coliving- und Cowrkinggelegenheiten für Digitale Nomade in Chiang Mai an. Die Arbeitsbedingungen für Reisende unterwegs sind wirklich optimal. Es gibt verschiedenen Möglichkeiten, an diesem Ort seinen beruflichen Aktivitäten nachzugehen.
Es gibt im Erdgeschoß zwei Coworkingbereiche mit jeweils 12 Plätzen. Da dort nur Colivinggäste sitzen und die Plätze nicht noch an extern Wohnende vermietet werden, findet man dort immer einen freien Platz. Gerade in den Morgenstunden ist es dort leer, während der Space sich zum Nachmittag und Abend her füllt.
Für Telefonate stehen zwei zusätzliche Räume bereit. Um sie zu nutzen, trägt man die entsprechenden Zeiten auf einer großen Tafel direkt vor den Coworkingbereichen ein. Damit sichert man sich die entsprechenden Slots, die man für seine Arbeit zur Kontaktaufnahme benötigt.
Für die Arbeit in den Coworkingbereichen, die übrigens wie das ganze Haus mit ausgezeichnetem Wlan ausgestattet sind, kann man sich persönliche Arbeitsmonitore mieten je nach Verfügbarkeit. Dieses Angebot wird gut genutzt und bietet schließlich eine zusätzliche Annehmlichkeit zum Arbeiten unterwegs.
Die Annehmlichkeit der Monitore genießt man auch in den teuersten Zimmern des Colivingspaces, den Räumen für Digitale Nomaden. Diese sind zusätzlich mit einem Stehschreibtisch ausgestattet. Was für ein Luxus zum Arbeiten unterwegs. Ich habe so einen Raum gemietet und bin froh darum, so immer gut für meine Workshops und Zoom-Meeting ausgestattet zu sein.
Ich habe bei der Anmietung so eines Zimmers gleichzeitig die Möglichkeit, in den gemeinschaftlich genutzten Coworkingbereichen zu arbeiten. Wenn ich weitere Arbeitsplatzwechsel bevorzuge, ist ein Arbeiten im belebten Eingangsbereich oder im Gartenbereich möglich. Dort gibt es zwar keine bequemen Bürostühle, dafür jedoch die eine oder andere Unterhaltung, die den Arbeitstag auch abwechslungsreich machen kann.
Ich kann nur sagen, dass die Arbeitsbedingungen wirklich gut hier sind. Ich selbst habe nichts vermisst, was ich noch gebraucht hätte. Mir hat das Arbeiten im „The Social Club“ wirklich gefallen.